Pressestimmen

 

Katholische Sonntagszeitung Bistum Augsburg, 31.Oktober/1. November 2015

"Schriftstellerin war Ehrenbürgerin
In Oberstdorf verwurzelt
Manfred Schäfer erinnert an die Autorin Gertrud von le Fort

Bis zu ihrem Tod war sie eine der prominentesten Einwohnerinnen von Oberstdorf: die Schriftstellerin Gertrud von le Fort. Im Johannisheim erinnerte jetzt Manfred Schäfer mit dem Vortrag „Gertrud von le Fort: Die Verfemte“ an die 1871 geborene Autorin,

Die Schriftstellerin verfasste zahlreiche ihrer Werke in Oberstdorf, das sie sich ab 1940 zum Wohnsitz auserkoren hatte. Sie wurde Ehrenbürgerin. Noch heute trägt das Gymnasium der Marktgemeinde ihren Namen. Zu den Texten, die in Oberstdorf entstanden sind, zählt auch die Novelle „Die Verfemte“, die im Mittelpunkt des Vortrags stand. Als Vorsitzender der „Literaturgesellschaft Gertrud von le Fort“ hat Manfred Schäfer es sich zur Aufgabe gemacht, die Werke der Autorin wieder einer breiteren Leserschaft zu erschließen. ..." weiterlesen

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Allgäuer Anzeigeblatt vom 21.10.2015

"Die Kraft der Barmherzigkeit

Literatur Manfred Schäfer erinnert mit der Novelle „Die Verfemte“ an Gertrud von le Fort
Die Schriftstellerin Gertrud von le Fort verfasste zahlreiche ihrer Werke in Oberstdorf, das sie sich ab 1940 zum Wohnsitz auserkoren hatte. Bis zu ihrem Tod im Jahre 1971 zählte sie zu den prominentesten Einwohnern des Ortes: Sie wurde Ehrenbürgerin, und noch heute trägt das Gymnasium der Marktgemeinde ihren Namen." ...  weiterlesen

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Kreisbote vom 21. November 2015

"Vortrag Gertrud von le Fort

Oberstdorf
Die Schriftstellerin Gertrud von le Fort verfasste zahlreiche ihrer Werke in Oberstdorf, das sie sich ab 1940 zum Wohnsitz auserkoren hatte. Bis zu ihrem Tod im Jahre 1971 zählte sie zu den prominentesten Einwohnern des Ortes: Sie wurde Ehrenbürgerin, und noch heute trägt das Gymnasium der Marktgemeinde ihren Namen. Zu den Texten, die in Oberstdorf entstanden sind, zählt auch die Novelle „Die Verfemte“, die im Mittelpunkt eines Vortrags von Studiendirektor a. D. Manfred Schäfer stand". ... weiterlesen

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Münchner Merkur vom 23. November 2011

 

"ULLA HAHN LIEST AUS DEN WERKEN VON GERTRUD VON LE FORT

 

DOGMATISMUS ODER NICHT?

 

BAIERBRUNN - Wirklich vergessen ist sie nicht. Sagen wir so: Gertrud von le Fort ist heute nur mehr einem engen Kreis von Interessierten ein Begriff. Vielleicht hat das damit zu tun, dass im Zentrum ihres literarischen Schaffens Religion und Kirche stehen - da droht der Beigeschmack des Dogmatischen den Lesegenuss zu verbittern. ..." weiterlesen

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Allgäuer Anzeigeblatt vom 31. Oktober 2011

 

"Widerstand gegen den Verfall der Menschlichkeit 
Todestag. Gertrud von le Fort verstarb vor 40 Jahren in Oberstdorf - Germanist und Theologe Manfred Schäfer erklärt die Bedeutung der Dichterin
VON VERONIKA KRULL

Ofterschwang Ihre Werke sind auf Dänisch zu lesen, auf Russisch oder Japanisch. Hierzulande ist es schwierig, ein Buch von ihr zu kaufen. „Gertrud von le Fort wird überall geachtet, nur in Deutschland nicht“, sagt Manfred Schäfer (67). Der Studiendirektor a. D. ist Vorsitzender der „Literaturgesellschaft Gertrud von le Fort“ in Ofterschwang. ..." weiterlesen

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Mindener Tageblatt vom 12. Oktober 2011

 

"Geschenk zum 135. Geburtstag

48. Geschichtstaler erinnert an Schriftstellerin Gertrud von le Fort

Von Jürgen Langenkämper  


Minden (mt). Mit ihrem 48. Geschichtstaler erinnern die Münzfreunde an die in Minden geborene Schriftstellerin Gertrud von le Fort. Zum 135. Geburtstag präsentieren die Numismatiker im Kleinen Rathaussaal ihr glänzendes Geschenk ...)
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  Aus dem Jahresbericht 2007 / 2008 des Gertrud-von-le-Fort-Gymnasiums Oberstdorf:  
   
"Aus den Fachschaften: Deutsch
Anlässlich des Geburtstags von Gertrud von le Fort am 11. Oktober besuchte wiederum eine Abordnung (Schulleiter Haslbeck, der Lk Deutsch der 12. Jahrgangsstufe mit seinem Kursleiter OStR Fink und StD Schäfer) das Grab der Dichterin auf dem Oberstdorfer Waldfriedhof, um der Namensgeberin der Schule zu gedenken. ..."
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  Aus dem Jahresbericht 2006 / 2007 des Gertrud-von-le-Fort-Gymnasiums Oberstdorf:  
   
"Aus den Fachschaften: Deutsch
Am 11. Oktober 2006 hätte die Namensgeberin unserer Schule, Gertrud von le Fort, ihren 130 Geburtstag feiern können. Aus diesem Anlass besuchten die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Deutsch ..."
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  Katholische SonntagsZeitung für das Bistum Augsburg. 61. Jg., 28./29.10.2006. Nr. 43. S. III:
     
"Literaturmuseum geplant. Neuer Verein rückt Gertrud von le Fort ins Blickfeld.
OBERSTDORF – 'Literaturmuseum Gertrud von le Fort e. V.' heißt ein neu gegründeter Verein, der sich einem ehrgeizigen Ziel verschrieben hat: Im Oberallgäuer Raum soll, so wünschen es sich die Mitglieder, möglichst bald ein Museum entstehen, das an die große Dichterin erinnert, die von 1940 bis zu ihrem Tod im Jahr 1971 in Oberstdorf lebte." weiterlesen
 
       
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Allgäuer Anzeigeblatt vom 09. Februar 2006

"Dichterstube in weiter Ferne
Verehrer von Gertrud von le Fort suchen nach einer Heimstätte für die Schriftstellerin
Von Peter Schwarz Oberstdorf - Von 1941 bis 1971 hat die Dichterin Gertrud von le Fort in Oberstdorf gelebt, Bücher geschrieben, mit Literaten korrespondiert. Sie ruht in einem Ehrengrab auf dem Friedhof. Gern würde Manfred Schäfer, Deutsch- und Religionslehrer am heimischen Gertrud-von-le-Fort-Gymnasium, zumindest die Erinnerung an das Werk der Ehrenbürgerin lebendig gestalten. ..." weiterlesen
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Allgäuer Anzeigeblatt vom 09. Mai 2006

"Noch Chancen für ein Dichtermuseum?
Gertrud-von-le-Fort-Gesellschaft will Klarheit haben
Oberstdorf (pts). - Die Gertrud-von-le-Fort-Gesellschaft erhofft sich baldige Klarheit, ob die Marktgemeinde Oberstdorf als langjährige Wohnstätte der Oberstdorfer Ehrenbürgerin ein Dichtermuseum zu Ehren von Gertrud von le Fort einrichten kann. ..." weiterlesen
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